Antje Tonk

Tierkommunikatorin

Antje Tonk Tierkommunikation
1  Mein Weg in die Tierkommunikation

Beruflicher Werdegang

Ich freue mich auf eine wunderbare Zeit mit vielen interessanten Gesprächspartnern in Tiergestalt und deren zweibeinigen Begleitern.

Nach dem Abitur absolvierte ich zunächst eine Ausbildung zur Buchhändlerin in Berlin, dort arbeitete ich mit Freude einige Jahre in diesem Beruf. Irgendwann zog es mich zurück aufs Land und so begann in Bad Essen am Wiehengebirge, noch als Buchhändlerin, ein neuer Lebensabschnitt. Ich wäre so gerne Tierärztin geworden oder hätte Biologie studiert..., wollte jedoch den ganzheitlichen Ansatz in der Medizin im Blick haben. So entschied ich mich für eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin an der Akademie für Tiernaturheilkunde, die ich erfolgreich abschloss. Meine liebsten Fachrichtungen sind die Homöopathie, Phyto- und Mykotherapie und energetisches Heilen. Ich habe den 1. und 2. Reiki Grad, besuchte erfolgreich das Body Talk Grundlagenseminar 1 und 2. Ein Pferd, zwei Hunde, zwei Ziegen und zwei Katzen waren in diesen Jahren meine treuen Begleiter. Der Wunsch nach Veränderung und nach einem eigenen Zuhause wurde mit der Zeit immer stärker.

2  Liebevoll geführte Hundepension

Leben auf einem großen Resthof

Die Hundepension war und ist meine Leidenschaft und sie wurde im Laufe der Jahre immer wieder verbessert und umgebaut...

Ich fand, zusammen mit all meinen tierischen Freunden, einen großen Resthof und etwas Land, dort ließen wir uns nieder. Mit diesem Schritt war das sorglose Leben von der Hand in den Mund zuende. So ein Hof möchte finanziert und gepflegt werden. Ich gab Reitunterricht auf meinen Pferden und Ponys und behandelte erkrankte Tiere. Mein Mann und später zwei Söhne kamen dazu. Im Sommer 1991 eröffnete ich schließlich meine kleine, liebevoll geführte Hundepension. Es handelt sich um eine kleine, familiäre Hundepension mit maximal 10 Plätzen für Hunde. Meine Gäste werden von einer festen Bezugsperson individuell betreut, das gibt ihnen Sicherheit und hilft den Hundeurlaub bei mir zu einer wirklich schönen Zeit zu machen. Meine Gäste danken es mir mit Zuneigung und Liebe. Es ist immer wieder berührend zu sehen, wie gerne sie zu mir kommen und sich auf ihre Zeit hier freuen. Tiefe Freundschaften mit mit Zwei- und Vierbeinern sind über die Jahre entstanden. Mein Weg ging weiter und vor einigen Jahren begegnete ich der Tierkommunikation.

Antje Tonk Hundepension
Antje Tonk mit Rind
3  Ausbildung zur Tierkommunikatorin

Beruflicher Werdegang

Zunächst sehr skeptisch und vernunftbetont, dann interessiert und schließlich fast überzeugt, buchte ich Anfang 2014 das erste Tierkommunikationsseminar. Ich war anschließend noch nicht wirklich überzeugt, ja da war etwas und ich hatte einiges empfangen, aber so richtig konkret war es nicht. Es reichte, um mit meinen Freunden, die mit im Kurs waren, eine Übungsgruppe zu gründen. Der Zugang war geöffnet und ich sprach mit unzähligen Tieren, verfeinerte die Technik und konnte die feine Seelensprache der Tiere immer besser verstehen. Die Jahre vergingen und der Wunsch die Tierkommunikation zu meinem Beruf zu machen, wurde immer größer. Es machte zwar Spaß, aber ich kam nicht wirklich weiter. Schließlich stieß ich im Internet immer wieder auf Tierkommunikatorin Catherin Seib. Das Jahr 2017 war dann geprägt von meiner Ausbildung zur Tierkommunikatorin bei Catherin Seib in Hamburg. Im November 2017 habe ich sie mit dem Profikurs dort abgeschlossen. Catherin ist die beste Lehrerin für mich, bodenständig, realistisch, völlig unesoterisch und auf eine ganz entspannte Weise spirituell. Nun bin ich Tierkommunikatorin, wieder beginnt etwas Neues! Aber es ist noch viel mehr: Ich habe meine Berufung gefunden! Ich möchte Menschen mit ihren Tieren helfen, einander zu verstehen und als Dolmetscherin für beide Seiten arbeiten.

4  Dankesbrief und Erkenntnis

Was mir klar geworden ist

Eine meiner ersten Kundinnen, die ich mit ihrem Kater 1 ½ Jahre begleiten durfte, schrieb mir in ihrem Dankesbrief folgenden Satz:
„Die Welt wäre sicher eine Bessere, wenn diese Erkenntnisse wieder ins Bewusstsein der Menschen,
z.B. als Schulfach hineingetragen würden.“

Als ich das las, war mir im gleichen Augenblick klar, was ich zu tun hatte. Es gibt offensichtlich viele Menschen, die nichts über die Möglichkeit der telepathischen Kommunikation mit Tieren, Pflanzen, Mineralien und allem was existiert, wissen. Genau das wollte ich mir nun zur Aufgabe machen. Ich schrieb umgehend den ersten Kurs aus. Zu meiner großen Freude war das Interesse groß und die Teilnehmer begeistert!

Es ist überwältigend schön, diese Fähigkeit weitergeben zu dürfen. Nach und nach entstand das Ausbildungskonzept zum Tierkommunikator/in, das ich ständig überarbeite und um neue Inhalte erweitere.

Alles ist in Bewegung im Fluss der Zeit, kein Kurs ist wie der andere. Es ist eine faszinierende Erfahrung, zu sehen, wie die Teilnehmer mit jedem Kurs wachsen, ihre Fähigkeiten entdecken und Einige, nach dem Abschluss der Ausbildung, schon selbst als Tierkommunikatoren arbeiten.

Das ist die Faszination an meinem Beruf: es gibt keinen Stillstand, keine Routine, jedes Tiergespräch, jede Begleitung oder Beratung, jeder Kurs ist anders. Neu, herausfordernd und immer mit Staunen und Dankbarkeit für das verbunden, was zwischen allen Wesen unsere Erde allein durch Kommunikation und Liebe möglich ist.

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